· 

38. Tag: Segovia, 22°, teilweise sonnig

Bis in die Stadt Segovia sind es etwa 8km und wir haben Glück, dass wir in der Nähe der Innenstadt einen Parkplatz finden. Nach ein paar Minuten stehen wir vor dem imposanten Aquädukt, das ohne Mörtel und nur mit Granitblöcken aufgebaut wurde. Mit dem besterhaltenen römischen Bauwerk der iberischen Halbinsel wurde in der Römerzeit frisches Quellwasser aus den Bergen in die Stadt geführt. Zusammen mit der Altstadt von Segovia ist es UNESCO Weltkulturerbe.

Wir spazieren durch die Altstadt an einer Gruppe asiatischer Touristen/Touristinnen vorbei, die an diesem Aussichtspunkt viele Selfies machen.

In den Gassen hat es sehr viele Menschen, die zum Beispiel Freude an einer solchen feinen Wurst haben.

Wir marschieren an der grossen Kathedrale vorbei und kommen bald zum Schloss, Alcazar, von Segovia.

Am Ende der Altstadt, auf einem Felsen, thront  eine wunderschöne Festung, ein Traumschloss. Viele Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, Touristen aus aller Welt wollen diesen Palast sehen und ein Foto von ihm machen.

Wir geniessen noch einmal diese tolle Aussicht auf das Aquädukt, bevor wir uns aufmachen den Rückweg zum Auto anzutreten.