Nach einem reichhaltigen und qualitativ guten Frühstück in diesem schönen Raum gehts weiter ...
... aus der Stadt Brindisi hinaus ...
... und auf einer guten Nebenstrasse ohne Verkehr Richtung Lecce.
Es geht am riesigen Hafengelände mit Raffinerien und thermischen Kraftwerken vorbei durch Landwirtschaftsgebiet mit vielen Artischockenfeldern.
Wunderbares Wetter, gute Wege, flache und wilde Natur! Wieder einmal traumhaft.
Viele Wege und Strassen, wenig Verkehr, gut beschildert, so macht doch Fahrradfahren Spass.
In Casalabate essen wir unseren "Znüni" und treffen einen jungen Deutschen aus Dresden, der von Mailand nach Apulien gefahren ist und uns ein bisschen von seiner Reise erzählt.
Das Dorf liegt direkt am Meer, ist aber wie ausgestorben.
Kurz vor Lecce kommen wir an einen Kreisverkehr, wo uns rote Velowege auffallen. Die haben doch tatsächlich den ganzen Kreisel mit einem Fahrradweg "vergoldet"!!
Auf der Karte sieht das so aus!! Der ultimative Veloweg!!
Ganz im Gegensatz zu Albanien und Kroatien macht man in Italien etwas für die Radfahrer. Das finden wir schon sehr sympathisch und gefällt uns.
Und bei der Einfahrt in die Stadt Lecce hat es bereits einen schönen Veloweg.